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1.000 Dank schon jetzt von uns für die tolle Zeit und Unterstützung von Ihnen, DoggyKids, es geschafft zu haben die Hundeangst von unserem Sohn in Respekt umzukrempeln.

die Umgebung scannen / die Straßenseite wechseln

Bevor wir mit DoggyKids begonnen haben, lag die Hundeangst unseres Sohnes auf einer Skala von 0-10 zwischen 8 bis 10! Spaziergänge und Unternehmungen waren geprägt davon, dass er seine Umgebung genauestens nach möglichen Hunden abscannte.

Wenn ein Hund auftauchte, haben wir die Straßenseite gewechselt, mussten einen anderen Weg einschlagen oder z.B. den Strand verlassen. Er entfernte sich auch von uns, um irgendwo etwas vermeintlich anderes anzugucken, nur um dem Hund zu entgehen.

Er wurde hektisch und schnell in seinen Bewegungen. Er ist in Dänemark nicht in einen Spielzeugladen gegangen, weil er sich erinnert hatte, dass beim letzten Urlaub dort ein Hund drinnen war. Unser Sohn bekam bei Hundebegegnungen Panik, schimpfte mit mir (Mama), als ich ihm bei Hundebegegnungen versuchte, gut zuzureden. Er wäre nicht zu seinem Freund zum Geburtstag gefahren, wenn er zu Hause gefeiert hätte, weil dort ein Hund lebt.

Erste Erfolge nach 14 Tagen

Nach den ersten Teil des Programms, wie Hunde „funktionieren“ und den ersten Spaziergängen und der DoggyKids-Position im Gepäck, wurde unser Sohn mit jeder Übungseinheit entspannter. Er hat jetzt den geplanten Weg eingehalten, wollte keine Umwege mehr und blieb auch bei uns und entfernte sich nicht mehr.

60 Hundebegegnungen meistern

Der 1. Livetermin hat ihn gefordert, es war anstrengend, hat ihm aber gezeigt, wie einfach es ist, dass die Hunde ihn verstehen. Er war stolz auf sich, das geschafft zu haben (wir auch).

Am darauffolgenden Wochenende waren wir in Dänemark. Dort hat unser Sohn über 60 Hundebegegnungen schon gut meistern können! Er hat sich am Strand frei bewegt. Hat neben zwei angeleinten Berner Sennenhunden Fußball gespielt, das wäre vor DoggyKids nicht möglich gewesen.

Dass unser Sohn die Möglichkeit hat, sein eigenes Tempo vorzugeben, hat geholfen, dass wir uns als Eltern zurücknehmen, ihn nicht überfordern und uns selbst reflektieren konnten oder von ihm in unserem Verhalten korrigiert wurden. Sein Selbstbewusstsein ist dadurch enorm gestiegen! Schimpfen seinerseits bei Hundebegnungen gibt es nicht mehr.

Hund ohne Leine meistern

Im 2. Livetermin ist unser Sohn über sich hinaus gewachsen. An dem großen Simba ohne Leine vorbeizugehen hat wirklich alles übertroffen. Auch die vielen verschiedenen Übungen, haben ihm gezeigt, wie "einfach" es geht.

Die Situation eines Besuchs bei Freunden mit Hund, mit perfekter Anleitung und Erklärung, wie wir uns verhalten sollen, was der Hund denkt und tut, war großartig. Unser Sohn ist glücklich. Wir sind unfassbar stolz, was er geleistet hat und leistet.

Erfolge stolz und selbstbewusst erzählen

Die Videocalls haben ihn ermutigt, dabei zu bleiben, Erfolge stolz und selbstbewusst zu erzählen und mit anderen Kindern zu teilen und dabei immer neue Infos zum Hundeverhalten zu bekommen.

Fazit

Wir sind nun alle für die Zukunft gewappnet, mit dem nötigen Handwerkszeug, Hundesituationen richtig einzuschätzen, unseren Sohn zum richtigen Zeitpunkt zu unterstützen, verständnisvoll zu sein, wenn an einem Tag Hundebegegnungen einfach doof sind.

Wir brauchen, wenn wir draußen unterwegs sind, uns keine Gedanken mehr zumachen, was passiert, wenn ein Hund kommt, denn unser Sohn weiß, was zu tun ist, wir auch. Er hat Sicherheit und wir Vertrauen.

Wir brauchen Wege nicht mehr nach Hunden abscannen oder uns Gedanken machen, unser Ziel durch Umwege zu erreichen oder z.B. den Strand zu verlassen. Er begegnet der Welt mit Hunden nun mit "offenen“ Armen, mit dem notwendigen Respekt, Gelassenheit, Ruhe, dem richtigen Handwerkszeug und Selbstbewusstsein. Unser Sohn ist ein Held!

Familie Holst aus Reinfeld/ Schleswig Holstein

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