Erfahrungen mit DoggyKids

Unsere Kunden haben uns Ihre Ist-Situation und Empfindungen während und nach unserer Zusammenarbeit niedergeschrieben. Sie können sich hier einen Eindruck verschaffen, was Sie mit DoggyKids im Einzelnen erreichen können. Vielleicht finden Sie sich in dem einen oder anderen Text wieder. Viel Spaß beim Lesen!
Aus Gründen des Persönlichkeits-Schutzes wird auf den Einsatz von Bilder in diesen Beiträgen verzichtet.
Im Winter meinte meine Frau dass wir jetzt endlich etwas unternehmen müssen. Unsere Tochter war auf dem Weg zur Schule und vor ihr jemand mit einem Hund – sie traute sich vor Angst nicht vorbei und blieb ganz steif stehen, solche Angst hatte sie.
Wir kamen damals mit unserer 6-jährigen Tochter zu ihnen. Jeder Spaziergang war schwierig, es könnte ja ein Hund daherkommen. Der Ausflug an den Strand musste abgebrochen werden, zu viele Hunde. Kindergeburtstage wo Hunde wohnten, waren unmöglich.
Wie soll das nur werden, wenn sie in die Schule kommt und den Schulweg sicher meistern soll - haben wir uns gefragt?
Von panischer Angst zu realistischem Respekt in nur drei Monaten!
Wir sind total begeistert von Ingas doggykids-Training. Es hat super funktioniert! Schon nach dem ersten Termin war der Druck raus, und jetzt, nachdem wir das Training ganz absolviert haben, geht unser zehnjähriger Sohn ganz souverän und realistisch mit allen Hundebegegnungen um.
Eine Stunde mit lnga war das Beste was uns passieren konnte. Mein Kind hatte panische Angst auf Grund schlechter Erfahrung mit Hunden. Nur eine Stunde mit DoggyKids hat unser Leben umgekrempelt.
In nur 3 Monaten hat Inga es geschafft unserem Kind mehr Selbstbewußtsein im Umgang mit Hunden zu vermitteln und vor allem einen großen Teil der Angst (von 10 auf 2) zu nehmen. Noch vor 3 Monaten mussten wir bei jedem Hund, dem wir auf der Straße begegnet sind, panisch die Straßenseite wechseln.
Nach einem Hundebiss inkl. Krankenhausaufenthalt hatte unser Sohn (8 Jahre) panische Angst vor Hunden, egal ob angeleint, weit entfernt, klein oder groß. Er hat sich nicht mehr ohne Begleitung nach draußen oder den Schulweg getraut und ist bei Hundebegegnungen panisch Richtung Straße gerannt.